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~ Fischer- und Webermuseum | Spielzeugmuseum

steinhudermuseen

Schlagwort-Archiv: Dingkultur

Und womit spielst du gern?

14 Montag Mrz 2016

Posted by fischweb in Dokumentieren & Forschen, Hinter den Kulissen, Mitmachen, Spielzeugmuseum

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Schlagwörter

Aus der Ausstellung, Dingkultur, Dokumentieren und Forschen, Spielzeugmuseum

Im Spielzeugmuseum Steinhude hängt eine Pinnwand, die dies seit Mai 2012 die Besucherinnen und Besucher fragt:

Womit spielst du gerne? / Womit haben Sie früher gern gespielt?

IMG_1606Dabei hängen ein Block und ein Stift.

Bis Ende 2015 haben uns 460 Personen diese Frage beantwortet – und das haben wir jetzt ausgewertet.

Gefragt haben wir übrigens bewußt so frei, um eben nicht durch Beispiele oder eine Auswahl zum Ankreuzen bereits etwas vorzugeben. Sicherlich ist es ein großer Unterschied, ob man spontan sein liebstes Spielzeug nennt, eine vorgegebene Auswahl hat, oder länger darüber nachdenkt, bevor man antwortet. Schließlich haben wir alle zu unterschiedlichen Lebensabschnitten unterschiedliche Lieblingsspielzeuge. Die Besucher gaben meist ihr Alter mit an, sowie den Zeitschnitt, zu dem das benannte Zeug zum Spielen ihr Liebling gewesen war.

In dieser ersten Auswertung wurde nicht nach Alter oder Geschlecht unterschieden – sondern alle 460 Antworten gesamt betrachtet. Die Befragten waren zwischen 2 und 78 Jahren alt, und es zeigte sich, dass viele der Älteren nicht aufgehört haben zu spielen. Diese unterschieden dann zwischen: „früher als Kind“ und „heute mit den Kindern/Enkeln“.
Während tatsächlich in den letzten Jahren Spielekonsolen und Handy (46 und 28 Nennungen) sehr rasch die Kinderzimmer erobert haben, gibt es dennoch erstaunlich viele Spielzeuge mit langer Laufzeit in ihrer Beliebtheit:

Das sind:
– Puppen (inklusive Barbie) mit 129 Nennungen
– Lego (121 Nennungen)
– Brettspiele (116 Nennungen, davon alleine 38 x „Mensch Ärgere Dich nicht“)
und Spielfiguren (72 Nennungen, früher aus Lineol, heute sind sie aus Kunststoff).

In der grafischen Darstellung sind alle Spielzeuge aufgeführt, die genannt werden.
Betrachten wir die beliebtesten Kategorien einmal der Reihe nach.
Diagramm_Lieblingsspielzeug

1. Der Hit bei Jung und Alt: Puppen
Puppen waren und sind – so die Pinnwand – der absolute Renner in der Beliebheit.
129 mal wurden Puppen als Lieblingsspielzeug genannt, davon fallen auf die echte Baby- oder Kinderpuppe 91x Nennungen. Meist stand nur das Wort Puppen ganz allgemein auf dem Zettel, nur in sehr wenigen Ausnahmen wurde eine bestimmte Marke genannt (z.B. „Käthe Kruse“, „Baby Born“ oder „Schildkröt“). Dem Kinderherz scheint die Marke also zumindest soweit egal zu sein, dass sie nicht mit aufgeschrieben wurde.
Anders sieht das aus bei den moderneren Puppen, die junge Frauen oder Teenager darstellen. Hier wurde der Markenname sehr wohl genannt – und zwar ohne den Zusatz Puppe:  „Barbie“ (53x) und „Monster High“ (3x).
Seit den 1980er Jahren wendet sich Spielzeugwerbung vor allem an Kinder, nicht mehr an die Eltern. Kinder wurden also zur Zielgruppe und die Firmen reagierten mit ihren veränderten Werbeaussage darauf und passten Sprache und Aussagen darauf an. Ein Blick auf die heutige Fernsehwerbung für Spielzeug macht dies schnell klar, die Werbefilmchen sind actiongeladen, hip und teilweise mit schnellen Schnitten gedreht. Bei den Kindern wird gleichzeitig Markenbewußtsein geweckt, ein Image vermittelt.

Selten genannt wurden noch Ankleidepuppen aus Papier mit 5 Nennungen.

2. Noppensteine für Jungen und Mädchen, Jung und Alt: „Lego“
Seit 1958 in ihrer heutigen Form auf dem Markt, wurden auch Legosteine zum generationenübergreifenden Standard im Kinderzimmer. 121 Nennungen, teilweise unterschieden nach Spielwelt: „Friends“ (11x), „Duplo“ (7x), „Star Wars“ (6x), „Technik“ (4x), „Dino“ und „City“ (je 2x) sowie „Mindstorms“ (1x).

3. Nun wird es sehr detailliert: Brettspiele, und Kartenspiele
Im Bereich Brett- und Kartenspiele wurden sehr genau die Lieblingsspiele aufgelistet, nur 35x (Brettspiele) und 28x (Kartenspiele) blieben die Angaben bei den Überbegriffen. Es lohnt sich also ein genauer Blick innerhalb dieser Kategorie.
Diagramm_Brettspiele
Brettspiele wurden insgesammt 116x genannt

Das Lieblingsspiel der Besucherinnen und Besucher des Spielzeugmuseum ist eindeutig ein echter Klassiker:
„Mensch Ärgere Dich nicht“ wurde 38x aufgeschrieben. Das macht ein Drittel aller aus, die angaben, gerne Brettspiele zu spielen!
Es folgen noch weitere Klassiker:
„Monopoly“ (13x), „Schach“ (12x) und „Mühle/Dame“ (10x).

„Halma“ schafft 7 Nennungen, „Backgammon“, „Die Siedler von Catan“, „Rummikub“ und „Malefiz“ je 6. Dann folgt „Memory“ mit 4 vor „Fang den Hut“ mit 3 Nennungen.

Eine ganze Reihe von bekannteren Spielen, die auch häufiger als „Spiel des Jahres“ ausgezeichnet worden waren (z.B. „Dixit“ oder „Scotland Yard“) schafften es auf 2 Nennungen.
Insgesamt wurden 47 unterschiedliche Brettspiele namentlich aufgeführt.

Diagramm_KartenspieleBei Kartenspielen ist das Ergebnis ähnlich breit und auch hier gibt es ein klares Lieblingsspiel: „Uno“. In der Auswertung wurde es mit „Mau Mau“ zusammen gefasst, genau wie „Rommé“ mit „Phase 10“.
Etwas überraschend scheint „Skat“ bei den 460 Besucherinnen und Besuchern, die die Pinnwand mit ihren Angaben versehen haben, fast gar keine Rolle zu spielen. Nur 2 Nennungen überhaupt.

Auch Würfelspiele sind bei den Besuchern des Spielzeugmuseums beliebt.
12 Mal wurden die Worte „Würfelspiele“ oder „Kniffel“ aufgeschrieben.

4. Spielwelten mit kleinen Figuren
72 Besucher schrieben Spielfiguren auf und ebenfalls 72 Besucher nannten „Playmobil“.
Bei den Spielfiguren (ohne „Playmobil“) sind Pferde am beliebtesten: 35 Besucherinnen und Besucher spielten am liebsten mit kleinen Pferdefiguren (Pferde allgemein 22x genannt, „Filly“ oder „My little Pony“ weitere 13x). Der Rest gliederte sich auf in Tiere von „Schleich“ (27x), unterschiedlichste Actionfiguren (9x – darunter fallen „Spiderman“, „Big Jim“ oder „He-Man“), „Polly Pocket“ (4x) und Margarinefiguren (3x). Zinnsoldaten, Indianerfiguren, Prinzessinnen oder Feen wurden jeweils nur einmal genannt.

„Playmobil“ war bei ebenfalls 72 Besucherinnen und Besuchern unter den Lieblingsspielzeugen. Hier wurde übrigens fast ausschließlich der Markenname genannt, nur ganz selten wurden die Besucher/innen konkreter (dann wars aber immer die Ritterburg).
(Autorin: Sandra Kilb)

Erstes Fazit:
Bitte weiter so!
Liebe Besucherinnen und Besucher –  erzählt uns über Euer (Kinder-)Spielzeug!

Vom richtigen Umgang…

21 Dienstag Jul 2015

Posted by fischweb in Aktion, Ausstellungsplanung, Bewahren, Ding des Monats, Dokumentieren & Forschen, Flachs und Leinen, Hinter den Kulissen, Rahmenprogramm, Steinhuder Geschichte(n), Textilkunst, Vortrag

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Schlagwörter

Dingkultur, Hemd Ohne Naht, Leinen, Sammlungsverwaltung, Weben

Am Samstag, den 25. Juli findet bei uns auf dem überdachten Museumshof eine einmalige Veranstaltung statt.

Ab 13 Uhr: Hemdwaschung mit Eva Jordan-Fahrbach

Header

Textilien gehören zweifellos zu den empfindlichsten Exponaten, die sich in Museen befinden. Generell werden sie viel stärker als andere Materialien durch Licht, Feuchtigkeit oder mechanische Belastung angegriffen.

Für ihre Lagerung gelten eindeutige Regeln:
„Optimale klimatische Bedingungen sind für textile Objekte bei einer relativen Luftfeuchtigkeit zwischen 55% und maximal 65% und einer Temperatur zwischen 12°C und 20°C gegeben. Zu große und häufige Schwankungen beschleunigen vor allem durch die ständige Bewegung der Fasern zwischen Ausdehnung und Schrumpfung den Alterungsprozess ebenso wie zu hohe Temperaturen. Eine zu hohe Feuchtigkeit und eine Temperatur unter 12°C fördern den Pilzbefall, der unweigerlich zur Zerstörung der textilen Struktur führt.

Kleidungsstücke und Textilien werden fachgerecht in säure-und chlorfreien Kartons liegend ohne knicken aufbewahrt. Zur Auspolsterung und zur Unterfütterung sowie in nicht vermeidbaren Knicken wird chlor-und säurefreies Seidenpapier verwendet, das auch zwischen zwei Stofflagen gelegt wird. Für Kanten, Umschläge, Falten und ähnliche Falzungen lassen sich als Hilfsmittel in säure-und chlorfreies Seidenpapier eingewickelte leere Küchen- und Toilettenpapierrollen nutzen“. Vom Waschen wird in der Regel abgeraten!

Dennoch – entsprechend des Zustandes kann bei historischen Textilien eine Reinigung sinnvoll sein. Im Falle des Hemdes ohne Naht sind unbedingt die Knicke zu glätten und die Verunreinigungen zu entfernen. Solch ein Unterfangen muss jedoch durch Fachpersonal durchgeführt werden! Genaue Kenntnisse von Chemie und Biologie, Fasern und Verunreinigungen sind notwenig, dazu benötigt man spezielle Geräte, die eben nicht im Hausgebrauch vorhanden sind.

Oder kurz:
Sämtliche Reinigungsmaßnahmen an historischen Textilien sollten von einem Textil-Restaurator oder einer Textil-Restauratorin durchgeführt werden.

Und genau das findet diesen Samstag ab 13 Uhr im überdachten Innenhof bei uns im Museum statt.

Impressionen

12 Freitag Jun 2015

Posted by fischweb in Allgemeines, Ausstellungen, Hinter den Kulissen, Rahmenprogramm, Spielzeugmuseum, Textilkunst, Veranstaltungen, Vortrag

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Schlagwörter

Aus der Ausstellung, Dingkultur, Historische Kostüme - historisches Ambiente, Kultur im Innenhof, Lebendiges Museum, Leinen, Mitmachen, Museumspädagogik, Spielzeugmuseum, Textilkunst, Weben

Programm_2HJ-Seite001Im Moment bereiten wir hier im Museum viel vor. Wir arbeiten intensiv an unserern Programm (siehe links) und der kommenden Sonderausstellung zum Hemd ohne Naht, planen das Jahr 2016 und machen erste Überlegungen für 2017. Wir stellen Förderanträge für unsere Ausstellungen und recherchieren.

Zeit, uns auch mal an die vielen Aktionen zu erinnern, die in den letzten 3 Jahren stattfanden, seit es diesen Weblog gibt.
Es ist natürlich nur eine Auswahl – in der Mediathek dieses Blogs sind aktuell 1489 Objekte (Fotos, Dateien, etc…) und das können wir nicht alles zeigen.
Wir hoffen, die Auswahl gefällt Ihnen!

Diese Diashow benötigt JavaScript.

Einiges ist in Planung!
So wollen wir unbedingt das Thema Alltagsgeschichte stärker in den Vordergrund bringen. „Leben – Wohnen – Arbeiten unter einem Dach“. So war es zur Zeit des Baus des Hauses, 1850, und so blieb es auch noch Lange weiter. Das macht ja auch den besonderen Reiz unseres Museums aus: die Authentizität. Eine Ausstellung am und im originalen Ort.

Zum Internationalen Museumstag am 17. Mai fand das erste Mal ein Erzählcafé im Museum statt, und das war so spannend, dass wir weitermachen werden!
Auch das ist Forschung! Wir forschen nicht alleine, im Gegenteil. Wir kooperieren mit Nachwuchswissenschaftlern und auch mit dem Heimatverein, mit geschichtsinteressierten Menschen hier aus dem Dorf, mit Vereinen generell. Unser Ziel ist, möglichst viel(e) Geschichte(n) zu sammeln, um die Erinnerung zu bewahren und auch die Vergangenheit zu rekonstruieren.

Einiges wird in der Dauerausstellung angepasst werden müssen. Taue-DinA4Wir finden das Thema „Ausprobieren“ sehr wichtig und beginnen mit dem Weben.
Im Laufe des Sommers werden wir die Webgeräte im Obergeschoss neu aufbereiten – mit einer Einladung zum Ausprobieren an die Besucher. Geschichte erfassen – auch mit den Händen. Zudem bieten wir zu unseren Schulklassenführungen nun auch Kombiführungen mit Praxisteil an und auch am 27. und 28. Juni heißt es wieder: Kinder an die Taue! Altes Handwerk vorgeführt und mitgemacht.

„Glocke und Hammer“ – Spiel aus unserer Sammlung

24 Dienstag Feb 2015

Posted by fischweb in Ding des Monats, Dokumentieren & Forschen, Sammlungen, Spielzeugmuseum, Steinhuder Geschichte(n)

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Schlagwörter

Dingkultur, Gesellschaftsspiele, Objektannahme, Sammlungsverwaltung, Spielzeugmuseum

„Glocke und Hammer“ ist ein vergessenes Spiel, das heute vermutlich nicht mehr gespielt wird. Zuletzt erschien es 1974 bei Ravensburger.

Schimmel

Die Schimmel-Karte. Aus der Prachtausgabe 1923, Sala Verlag

„Glocke und Hammer“ kam zu Beginn des 19. Jahrhunderts auf – zuerst durch Heinrich Friedrich Müller. Angeblich solle es germanische Wurzeln haben (der Hammer gehe auf Thor zurück), doch scheint im Nachhinein diese Legende eine Zutat Müllers zu sein.
Bekannt war „Glocke und Hammer“ auch unter dem Namen „Schimmelspiel“, so findet man die Regeln beispielsweise in Pierer’s Universal-Lexikon, Band 15. Altenburg 1862, auf S. 191-192.

Das Spiel hatte eine Zeit, in der es ausgesprochen beliebt war – zwischen 1850 und 1880 gab es einen wahren Boom. Es gibt keine Personenbegrenzung und basiert rein auf Glück. Etwa ab 1910 wurden von dem – bis dato – Erwachsenenspiel auch Kinderversionen produziert.

Die vorliegende Version ist eine Prachtausgabe aus den frühen 1920er Jahren. Man erkennt schnell, dass diese aufwändig gestaltete Variante im gehobeneren Bürgertum umlief und sicher weniger für Kinder gedacht war.

Glocke_HammerDennoch wurde das vorliegende Exemplar einem kleinen Mädchen geschenkt und intensiv bespielt. Die Spuren des Gebrauchs sind deutlich erkennbar: die Würfel sind abgegriffen, die Münzen an den Stellen ankorrodiert, wo vieler Finger Abdruck ihre Spuren ließen. Doch ist die Schachtel gepflegt, die Spielanleitung ohne Knick, der Auktionshammer ruht auf Seidenpapier. Und so erzählt das Spiel noch eine Menge mehr: es wurde als wertvoll erachtet – und trotzdem benutzt.  

Im Bild oben in der Schachtel liegt die Karte „Gasthof“. Das Schild zeigt einen Davidstern in dem ein Kelch prangt.
Tatsächlich ist überliefert, dass „Glocke und Hammer“ häufig abends beim Chanukka-Fest gespielt wurde.
Offensichtlich wurde bei dieser Prachtausgabe bei der Gestaltung darauf wertgelegt, auch wohlhabende, jüdische Käufer anzusprechen.

Mitmachen ? Gerne!

17 Dienstag Feb 2015

Posted by fischweb in Bewahren, Dokumentieren & Forschen, Förderverein, Hinter den Kulissen, Mitmachen, Sammlungen

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Schlagwörter

Ausstellung, Dingkultur, Dokumentieren und Forschen, Förderverein, Gesellschaftsspiele, Lebendiges Museum, Leinen, Mitmachen, Museumspädagogik, Objektannahme, Sammlungsverwaltung, Spielzeugmuseum, Weben

Als Museum widmen wir uns vielen Bereichen: An erster Stelle steht eine authentische Präsentation des typischen Steinhuder Lebens in der Zeit vor dem Tourismus, die Geschichte der Weber- und Fischerfamilien und die Erklärung der Berufe, der Besonderheiten vor Ort. Dafür haben wir im Museum einige Räume im Erdgeschoss, die tatsächlich eine gefühlte Zeitreise ermöglichen. Seiten_4

Doch mittlerweile ist diese Zeit so lange vorbei, dass die Besucher von heute einige Erklärungen und Hintergründe benötigen. Dafür sammeln wir Geschichte(n) – und wir suchen Zeitzeugen und auch Helfer, um diese Geschichte(n) unseren Besuchern anbieten zu können.

Wir überprüfen unsere Ausstellungen – zeigt der Raum, wie es hier im Ort war? Oder fehlt etwas?

Wir freuen uns über Helferinnen und Helfer!

Zudem gibt es im Museum eine Menge an Wissen zu bewahren – unterschiedlichste Aufgaben stehen an. Helfen kann man uns im Rahmen eines eigenen Projekts, oder auch im Rahmen der Inventarisierung, auch Muskelkraft ist erwünscht!
Bei Interesse an Mitarbeit: info@steinhuder-museen.de

 

Soll es eine konkrete Aufgabe sein?

2015 steht an, die beiden Webräume neu zu gestalten – beginnend mit den Vorbereitungen zu der Sonderausstellung Tradition bis Moderne X.
Ab 16. März beginnen wir in diesem Raum!

Helferinnen und Helfer mit praktischer Erfahrung oder Wissen zu Weberei sind besonders Willkommen, es gibt aber auch einiges anzupacken!
Interesse? info@steinhuder-museen.de oder 05033 – 5599

 

Spielen und Spielzeug –

Einige Neuzugänge warten auf ihre Inventarnummern...

Einige Neuzugänge warten auf ihre Inventarnummern…

Auch unser Spielzeugmuseum bietet viele Möglichkeiten für Mitarbeit!
Sei es vom Spielescout für aktuelle Spiele des Verleihs, für Inventarisation und Objektrecherche, etc.. Wir haben eine Menge tolle Aufgaben.

Beispiele:
Übernehmen Sie eine Patenschaft für ein historisches Brettspiel: Erforschen, inventarisieren, Text schreiben, präsentieren – vom Karton zur Vitrine!
Oder aktiv im Bereich Spieleverleih? Als Erklärer oder Spieler?
Interesse? info@steinhuder-museen.de oder 05033 – 5599

 

 

 

 

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