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steinhudermuseen

~ Fischer- und Webermuseum | Spielzeugmuseum

steinhudermuseen

Schlagwort-Archiv: Leinen

Flachsfest – Tracht kommt von (ge)tragen

01 Donnerstag Okt 2015

Posted by fischweb in Aktion, Altes Handwerk, Kunsthandwerk, Mitmachen, Rahmenprogramm, Textilkunst, Vortrag

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Schlagwörter

Kunsthandwerk, Lebendiges Museum, Leinen, Mitmachen, Textilkunst, Weben

Dieses Jahr findet das Flachsfest erst im Oktober statt – aber wir haben dafür etwas ganz besonderes vorbereitet!

Ein Motto – zwei Orte

Samstag, 10. und Sonntag, 11. Oktober
jeweils von 11:00 bis 18:00 Uhr (verlängerte Öffnungszeiten!)
in den Steinhuder Museen, Fischer- und Webermuseum: Neuer Winkel 8 und in der Weberei Seegers, Bleichenstraße 28

Webkostbarkeiten seit 300 Jahren.

Das Flachsfest 2015 steht im Zeichen der Kleidung von einst und heute.
Rohmaterialien, Verarbeitung und Texturen bestimmen Form, Schnitt und Farbe der Kleidung. Im Fischer- und Webermuseum dreht sich alles um feine Handwebwaren: von der Pflanze zum fertigen Hemd. Vorführungen, Stände und Mitmachstationen lassen alte Handwebkunst wieder lebendig werden. Barbara_Stritter_am_GewichtswebstuhlEin Highlight ist die Vorführung am römischen Gewichtswebstuhl durch Barbara Stritter (siehe Foto).

Die Expertin für Historische Webkunst wird international von namhaften Museen gebucht und ist erstmals in Steinhude zu Gast.
Die aktuell laufende Sonderausstellung zeigt zudem ein einmaliges Exponat der Webgeschichte: „Das Hemd ohne Naht“ von Johan Henrick Bühmann aus dem Jahre 1728!

In der Weberei Seegers & Sohn, durch eine Kutschfahrt vom Museum schnell zu erreichen, erlebt der Besucher das Weben von heute. An mechanischen Webstühlen kann der moderne Prozess der Tuchherstellung begutachtet werden. Stündliche Führungen durch die Produktion und Erläuterungen geben einen Einblick in das selten gewordene Handwerk. In der alten Bleichhalle der Weberei finden an beiden Tagen Modeschauen der Modedesignerin Katharina Kubiak statt, die sich in ihrer Masterarbeit mit der Neuinterpretation der Schaumburger Tracht befasste.

Programmübersicht im Detail

Programm Museum: Kleidung und Stoffe vor der Mechanisierung

1. Vorführungen:

  • Gewichtswebstuhl exquisit: Barbara Stritter – Vor 2000 Jahren…Vorführung römischer Handwebtechnik
  • Handweberinnen und Weber an Tritt-Webstühlen, verschiedene Köperbindungen, Leinwandbindung
  • Historische Trachten und Kleidung der Region
  • Vom Flachs zum Lein – Arbeitsschritte mit Handmaß

2. Stände:

  • Handwebleinen, Wäsche und Aussteuer um 1900: Margrit Forstreuter-Künstler
  • Handwebleinen heute: Werk- und Lebensgemeinschaft Dalle e.V.
  • Handwebarbeiten heute: Webgruppe Großenheidorn
  • Upcycling: Quiltarbeiten aus historischen Leinenstoffen: Brigitte Willke

3. Mitmachen:

  • Gewichtswebstuhl einfach gemacht
  • Brettchenweberei
  • Direktdruck mit Blaudruckmodeln
  • Mini-Eulen: Schnelles Weben für Kinder

Erfahrene Scouts erläutern Ihre Fragen !

 

Programm Weberei: Das Weben in der heutigen Zeit

  1. Vorführungen:
  • Schärmaschine und die Entstehung von Kettbäumen
  • Spulmaschinen im Einsatz
  • Rundgang durch die Firmenausstellung
  • Jaquardwebstühle in Betrieb
  • Modenschauen der Modedesignerin Katharina Kubiak

2. Fabrikverkauf im herbstlichen Gewand mit der kompletten Produktübersicht

3. Mitmachaktionen:

  • Serviettenfalten
  • Kinderkunst auf Stoff

Hereinspaziert! Wir zeigen eine Sensation…

27 Donnerstag Aug 2015

Posted by fischweb in Ausstellungen, Mitmachen, Sammlungen, Steinhuder Geschichte(n), Textilkunst

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Schlagwörter

Aus der Ausstellung, Ausstellung, Ausstellungseröffnung, Hemd Ohne Naht, Legenden und Bräuche, Leinen, Textilkunst, Weben

… denn die Sonderausstellung ist eröffnet.

Header

Gestern war die feierliche Eröffnung der Sonderausstellung um einen charakterstarken jungen Mann anno 1728, der sich – mit Köpfchen und Können – gegen das Votum von 45 gestandenen Webern durchgesetzt hat! Dazu gehörte schon etwas, und hätte er nicht eine Sensation hergestellt, wäre dies sicherlich auch nicht so erfolgreich für ihn verlaufen.

Doch: wir haben eine Sensation in Steinhude!
Das Hemd ohne Naht!

Die Ausstellung ist – mit Studierenden – AUCH für junge Menschen entwickelt worden. Viele Fühl- und Ausprobierstationen führen in die Welt des 18 jährigen Webers ein, so dass keine traditionellen Textilkenntnisse vonnöten sind.

Dazu gibt es einen – für alle Smartphonebesitzer mit Flatrate kostenlos nutzbaren – Audioguide! Einfach die App von museum.de downloaden – oder sie mit einem allgemeinen QR-Code Scanner aktivieren (geht beides, die App ist werbefrei).

Ach… und mehr gibt es auf dem Ausstellungsblog:
https://hemdohnenaht.wordpress.com/

 

Blick in die Ausstellung
Blick in die Ausstellung
Detail: Ein Mann ohne Gesicht wird zum Erzähler
Detail: Ein Mann ohne Gesicht wird zum Erzähler
Detail: der Zunft-Willköm
Detail: der Zunft-Willköm
Gestern war Eröffnung
Gestern war Eröffnung
Gestern war Eröffnung
Gestern war Eröffnung
Ein Mobile aus Fakten
Ein Mobile aus Fakten
Hörstation
Hörstation
Fühlstationen
Fühlstationen

Vom richtigen Umgang…

21 Dienstag Jul 2015

Posted by fischweb in Aktion, Ausstellungsplanung, Bewahren, Ding des Monats, Dokumentieren & Forschen, Flachs und Leinen, Hinter den Kulissen, Rahmenprogramm, Steinhuder Geschichte(n), Textilkunst, Vortrag

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Schlagwörter

Dingkultur, Hemd Ohne Naht, Leinen, Sammlungsverwaltung, Weben

Am Samstag, den 25. Juli findet bei uns auf dem überdachten Museumshof eine einmalige Veranstaltung statt.

Ab 13 Uhr: Hemdwaschung mit Eva Jordan-Fahrbach

Header

Textilien gehören zweifellos zu den empfindlichsten Exponaten, die sich in Museen befinden. Generell werden sie viel stärker als andere Materialien durch Licht, Feuchtigkeit oder mechanische Belastung angegriffen.

Für ihre Lagerung gelten eindeutige Regeln:
„Optimale klimatische Bedingungen sind für textile Objekte bei einer relativen Luftfeuchtigkeit zwischen 55% und maximal 65% und einer Temperatur zwischen 12°C und 20°C gegeben. Zu große und häufige Schwankungen beschleunigen vor allem durch die ständige Bewegung der Fasern zwischen Ausdehnung und Schrumpfung den Alterungsprozess ebenso wie zu hohe Temperaturen. Eine zu hohe Feuchtigkeit und eine Temperatur unter 12°C fördern den Pilzbefall, der unweigerlich zur Zerstörung der textilen Struktur führt.

Kleidungsstücke und Textilien werden fachgerecht in säure-und chlorfreien Kartons liegend ohne knicken aufbewahrt. Zur Auspolsterung und zur Unterfütterung sowie in nicht vermeidbaren Knicken wird chlor-und säurefreies Seidenpapier verwendet, das auch zwischen zwei Stofflagen gelegt wird. Für Kanten, Umschläge, Falten und ähnliche Falzungen lassen sich als Hilfsmittel in säure-und chlorfreies Seidenpapier eingewickelte leere Küchen- und Toilettenpapierrollen nutzen“. Vom Waschen wird in der Regel abgeraten!

Dennoch – entsprechend des Zustandes kann bei historischen Textilien eine Reinigung sinnvoll sein. Im Falle des Hemdes ohne Naht sind unbedingt die Knicke zu glätten und die Verunreinigungen zu entfernen. Solch ein Unterfangen muss jedoch durch Fachpersonal durchgeführt werden! Genaue Kenntnisse von Chemie und Biologie, Fasern und Verunreinigungen sind notwenig, dazu benötigt man spezielle Geräte, die eben nicht im Hausgebrauch vorhanden sind.

Oder kurz:
Sämtliche Reinigungsmaßnahmen an historischen Textilien sollten von einem Textil-Restaurator oder einer Textil-Restauratorin durchgeführt werden.

Und genau das findet diesen Samstag ab 13 Uhr im überdachten Innenhof bei uns im Museum statt.

Sommerleinen

30 Dienstag Jun 2015

Posted by fischweb in Ding des Monats, Flachs und Leinen, Steinhuder Geschichte(n)

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Schlagwörter

Leinen

Für diese Woche sind hohe Temperaturen vorausgesagt, bis 37 Grad soll es werden. Die Zeit für Sommerkleidung ist gekommen. Zwei Materialien werden besonders häufig für Sommerkleidung verwendet: Leinen und Baumwolle.
Beides sind Pflanzenfasern – und wir wollen sie hier kurz vorstellen.

Leinen: Ideal im Sommer

Als Leinen (lateinisch linum) werden die Fasern der Flachspflanze bezeichnet, aber auch der daraus gewebte Stoff. In neuerer Zeit werden auch Strickstücke wie Pullover oder T-Shirts aus Leinengarn hergestellt.

Leinen ist eine uralte Kulturpflanze, die ältesten Faserreste, die Archäologen gefunden haben, stammen noch aus der Steinzeit, der älteste gewebte Stoffrest Mitteleuropas stammt aus der Jungsteinzeit (Pfahlbausiedlung Lago di Ledro, Norditalien, vor über 4000 Jahren).

Leinenfasern sind glatt, flusenfrei und wenig anfällig gegen Schmutz und Bakterien, von Natur sind sie etwas etwas schmutzabweisend. Die Fasern können bis zu 35% an Luftfeuchtigkeit aufnehmen und schnell wieder austauschen, dadurch wirkt es kühlend und ist ideal für Sommerkleidung geeignet. Am besten entfaltet sich diese Fähigkeit bei Kleidung mit luftigem, weiten Schnitt. Leinenfasern sind nicht elastisch, was es knitteranfällig macht – ein weiterer Grund für weite Schnitte, damit die Bewegungsfreiheit gegeben ist.

Dafür ist Leinen sehr reißfest, langlebig und strapazierfähig.

Baumwolle: Hautfreundlich

Im 5. Jahrhundert vor Christus schrieb Herodot, in Indien gäbe es eine Wolle, die auf Bäumen wachse – vermutlich erhielt die Pflanzenfaser daher ihren Namen. Geerntet werden die langen Haarbüschel, die an den Samen des Baumwollstrauchs hängen. Die Büschel sehen aus, wie große Wollflocken.

Schon in der Antike wurde Baumwolle geschätzt, dadurch wurde es auch in Mitteleuropa bekannt. Doch die langwierige Verarbeitung, um aus diesen Haarbüscheln Fäden herzustellen (es dauerte etwa 3mal länger als bei Leinen, 6mal länger als bei Wolle) sorgte dafür, dass Baumwolle zuerst ein Luxusgut war. Nach 1764, mit der Erfindung der „Spinning Jenny“, einer Spinnmaschine in England, wird Baumwolle zum Massengut und verdrängt nach und nach Leinen und Wolle.

Baumwolle ist sehr saugfähig und kann bis zu 65% des Gewichtes an Wasser aufnehmen. Einmal nass, trocknet sich nur langsam – im Unterschied zu Leinen besitzt Baumwolle eine eine hohe Schmutz- und Ölaufnahmefähigkeit, ist aber auch in der Lage, diese wieder abzugeben. Baumwolle ist dehnfähiger als Leinen, dafür nicht so fest und reißfest.

Als Halbleinen (50% Baumwolle, 50% Leinen) kombiniert man häufig die positiven Eigenschaften beider Pflanzenfasern.

Impressionen

12 Freitag Jun 2015

Posted by fischweb in Allgemeines, Ausstellungen, Hinter den Kulissen, Rahmenprogramm, Spielzeugmuseum, Textilkunst, Veranstaltungen, Vortrag

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Schlagwörter

Aus der Ausstellung, Dingkultur, Historische Kostüme - historisches Ambiente, Kultur im Innenhof, Lebendiges Museum, Leinen, Mitmachen, Museumspädagogik, Spielzeugmuseum, Textilkunst, Weben

Programm_2HJ-Seite001Im Moment bereiten wir hier im Museum viel vor. Wir arbeiten intensiv an unserern Programm (siehe links) und der kommenden Sonderausstellung zum Hemd ohne Naht, planen das Jahr 2016 und machen erste Überlegungen für 2017. Wir stellen Förderanträge für unsere Ausstellungen und recherchieren.

Zeit, uns auch mal an die vielen Aktionen zu erinnern, die in den letzten 3 Jahren stattfanden, seit es diesen Weblog gibt.
Es ist natürlich nur eine Auswahl – in der Mediathek dieses Blogs sind aktuell 1489 Objekte (Fotos, Dateien, etc…) und das können wir nicht alles zeigen.
Wir hoffen, die Auswahl gefällt Ihnen!

Diese Diashow benötigt JavaScript.

Einiges ist in Planung!
So wollen wir unbedingt das Thema Alltagsgeschichte stärker in den Vordergrund bringen. „Leben – Wohnen – Arbeiten unter einem Dach“. So war es zur Zeit des Baus des Hauses, 1850, und so blieb es auch noch Lange weiter. Das macht ja auch den besonderen Reiz unseres Museums aus: die Authentizität. Eine Ausstellung am und im originalen Ort.

Zum Internationalen Museumstag am 17. Mai fand das erste Mal ein Erzählcafé im Museum statt, und das war so spannend, dass wir weitermachen werden!
Auch das ist Forschung! Wir forschen nicht alleine, im Gegenteil. Wir kooperieren mit Nachwuchswissenschaftlern und auch mit dem Heimatverein, mit geschichtsinteressierten Menschen hier aus dem Dorf, mit Vereinen generell. Unser Ziel ist, möglichst viel(e) Geschichte(n) zu sammeln, um die Erinnerung zu bewahren und auch die Vergangenheit zu rekonstruieren.

Einiges wird in der Dauerausstellung angepasst werden müssen. Taue-DinA4Wir finden das Thema „Ausprobieren“ sehr wichtig und beginnen mit dem Weben.
Im Laufe des Sommers werden wir die Webgeräte im Obergeschoss neu aufbereiten – mit einer Einladung zum Ausprobieren an die Besucher. Geschichte erfassen – auch mit den Händen. Zudem bieten wir zu unseren Schulklassenführungen nun auch Kombiführungen mit Praxisteil an und auch am 27. und 28. Juni heißt es wieder: Kinder an die Taue! Altes Handwerk vorgeführt und mitgemacht.

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